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Prof. h.c. Dr. rer. nat. habil.

Horst Göring

Dipl.-Biologe

 

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1. Warum soll die Sonne Schuld sein?

 

 

Warum soll die Sonne Schuld sein?

 

(Über die Boshaftigkeit der Sonne und warum wir doch Vitamin D brauchen)

 

 

Als meine Kinder Säuglinge waren, bekamen Sie vom Kinderarzt Vitamin D, um Vitamin D-Mangelerscheinungen vorzubeugen. So ein Säugling geht ja noch nicht genügend und ausreichend unbekleidet an die Sonne, um mit Hilfe derer UV-Strahlen genügend Vitamin D in der Haut zu synthetisieren. Was ich nicht wusste, es waren bei seinem geringen körperlichen Gewicht Dosen, die umgerechnet auf das Gewicht eines erwachsenen Menschen, nach Angaben vieler Ärzte fürchterlich toxisch gewesen sein müssten. Ich weiß nicht warum, aber meine Kinder haben es gut überlebt!

 

Als meine Kinder schon draußen rumtrollten, wurde ich von allen Seiten, auch von meinem Kinderarzt, immer wieder ermahnt, sie nicht zu viel an die Sonne zu lassen. Die UV-Strahlen der Sonne seien krebserregend. Der Hautkrebs sei überhaupt der häufigste Krebs, der schwarze Hautkrebs sogar praktisch unheilbar, da er sich sehr früh und sehr rasch in Form von sogenannten Metastasen über den ganzen Körper ausbreitet. Wie furchtbar! Also musste ich meine Kinder ständig vor dieser bösen Sonne schützen, immer so anziehen, dass möglichst jeder Flecken ihrer Haut vor der Sonne geschützt war. Für den Strand wurden mir Strandanzüge empfohlen, in denen sie fast wie Astronauten aussahen. Jeder Hautfleck, der nicht ausreichend mit UV-Strahlen sicherer Kleidung bedeckt werden konnte, bekam noch die notwendigen Schichten an Sonnenschutzcreme mit hohem Schutzfaktor.

 

Irgendein Bekannter von uns behauptete zwar, dass der weiße Hautkrebs gar kein richtiger  Krebs sei, von ihm gingen auch keine Metastasen aus, der schwarze Hautkrebs sei relativ selten, man könne ihn auch leicht erkennen, der Hautarzt würde ihn beim Screening (für Menschen von über 35 Jahren eine Kassenleistung) auch relativ leicht schon als Vorstufe entdecken und ihn gleich entfernen, außerdem gebe es gerade für ihn den Beginn einer Erfolg versprechenden Behandlung mit sogenannten Checkpoint-Inhibitoren. Das klang zwar interessant, aber mein Hausarzt würde mir das kaum glauben wollen.

 

Doch zurück zu meinen Sorgen mit der Sonne. Wie konnte die Natur uns das nur antun! Ständig haben wir mit der geballten Boshaftigkeit der Sonne zu kämpfen. Wie ahnungslos waren da unsere Eltern und Großeltern! Die hatten doch tatsächlich ihre Kinder noch zum Sonnbaden geschickt, damit sie keine Rachitis bekamen, bzw. von ihr geheilt wurden. Wenn  sie später oder auch die Eltern selbst an Tuberkulose erkrankten, waren sie froh, wenn sie einen Platz in einem Kurort zur Sonnentherapie bekamen. Wie unvernünftig! Hätten sie gewusst, welchen Gefahren sie sich an der Sonne aussetzen, wären sie sicher viel lieber an Tuberkulose gestorben.

 

Heute versuchen wir es eben, ohne Sonne auszukommen. Sollten bei den 4-5-jährigen Kindern, manchmal auch in späteren Jahren, während der starken Wachstumsschübe, Schmerzen in den Beinen auftreten, weshalb sie nachts nicht schlafen können, beruhigt der Kinderarzt: Das sind Wachstumsschmerzen; die gehen vorüber, spätestens im nächsten Sommer. Der glaubt doch etwa nicht, dass ich mein Kind den Gefahren der Sonne aussetzen werde. Aber was soll sonst noch im Sommer passieren? Irgendwie wird man immer wieder durch derartige Meinungen der Ärzte verunsichert.

 

Inzwischen haben meine Kinder ihre Milchzähne verloren. Die größeren neuen Zähne stehen nun ziemlich schief und gequetscht im Kiefer herum. Das macht aber nichts, beruhigt mich mein Zahnarzt. Dafür gibt es wunderschöne und wirksame Zahnspangen. Manche Kinder protzen sogar damit, dass ihre Zahnspangen besser aussehen würden als die billigeren der anderen Kinder. War das etwa ein Hint darauf, dass ich beim nächsten Mal meinen Kindern teurere Zahnspangen anpassen lassen sollte. Wo die Mode nicht überall hinfällt! Wenn ich nun daran denke wie furchtbar die Gebisse unserer Großeltern, deren Eltern, Großeltern usw. ausgesehen haben müssen. Sie kamen ja nicht in den Genuss der schönen Zahnspangen. Oder erst die Zähne bei den hungernden Kindern in Afrika und anderswo! Wer würde ihnen denn Geld für Zahnspangen geben. Ganz überrascht sah ich dann hungernde afrikanische Kinder im Fernsehen. Man sah ihnen ihr Leid an, aber was war mit ihren Zähnen? Zwei Reihen vorzüglich positionierter Zähne! Zahnreihen reif für Hollywood! Diese Kinder waren vielleicht zu viel an der Sonne oder vielleicht einfach viel an der Sonne. Immerhin haben sie einen natürlichen Sonnenschutz in ihrer Haut, die dunklen Pigmente, Melanine.

 

Könnte es sein, dass der Mensch doch die Sonne braucht? Auf jedem Fall erblickten die ersten Menschen das Licht der Welt unter subtropischer Sonne in den Hochebenen Äthiopiens. Dort brauchten sie selbstverständlich den natürlichen Sonnenschutz in Form der Melanine. Aber es kamen immer noch genügend Sonnenstrahlen in die Haut, um diese mit den notwendigen UV-Strahlen zu versorgen. So konnte der erste Mensch dort eigentlich ganz gut leben. Wie es aber mit den Menschen so ist, es gab Streit. Bei den auftretenden Dürreperioden in verschiedenen Gegenden Afrikas, machten sich die ersten Flüchtlinge auf den Weg in bessere Wirtschaftsgebiete ober besser gesagt in bessere Jagdgründe.

 

So kamen die ersten Menschen ans Mittelmeer und weiter nach Europa. Der Weg ist auch heute noch sehr lang, aber damals dauerte er fast 100.000 Jahre. Wahrscheinlich hatten sie es selber gar nicht erkannt, einige von ihnen überlebten den Weg leichter als andere. Wie Darwin es formulierte, es wirkte die natürliche Auslese. Es war dann kein Zufall, dass die Überlebenschancen größer waren für Menschen mit weniger Pigmenten in der Haut. So kamen vor ca. 40.000 Jahren die ersten afrikanischen Flüchtlinge in Europa an. Unsere Vorfahren! Aus ihnen entwickelten sich schließlich die Bewohner von Mittel- und Nordeuropa mit blonden Haaren, blauen Augen und weißer Haut. Sie hatten ihren natürlichen Sonnenschutz verloren. Dafür konnten sie die spärlichen Sonnenstrahlen mit den noch geringeren Anteil an UV-Strahlen in unseren Breitengraden viel besser in der Haut verwerten als ihre stark pigmentierten Vorfahren.

 

Als ich diese Geschichte kennen lernte, kam ich ins grübeln. Wir haben anscheinend den positiven Sonnenschutz unserer Hautpigmente eingetauscht gegen die bessere Verwertung der wenigen UV-Strahlen, die uns auf der Erdoberfläche in Europa noch erreichen. Damit haben unsere Vorfahren rund 40.000 Jahre überlebt. Gewiss spielte sich ihr Leben viel umfangreicher im Freien ab im Vergleich zu unserer heutigen Lebensweise, sie trugen im Sommer auch weniger Kleidung und benutzten keinen Sonnenschutzcreme. Auch war die Lebenserwartung viel geringer als in der heutigen Zeit. Sie lebten nicht lange genug, um von Krankheiten geplagt zu werden, die in unserer Zeit erst gehäuft als sogenannte Alterskrankheiten auftreten. Unsere unmittelbaren Vorfahren und auch wir leben hier nicht mehr unter der subtropischen Sonne Afrikas oder gar Australiens. In Australien ist die UV-Einstrahlung noch stärker als in Afrika, schließlich befindet sich über Australien ein Loch in der Ozonschicht am Himmel. Diese Ozonschicht filtert den größten Teil, insbesondere der schädlichen UV-Strahlen heraus.

 

Was soll ich nun meinen Kindern raten? Wie soll auch ich mich verhalten? Nachdem ich das alles herausgefunden hatte, stellt sich mir die Frage:  Ist denn die verbleibende UV-Strahlung unter dem Himmel Europas überhaupt noch so schädlich wie uns suggeriert wird? Für bestimmte Zeiten am Tage und während eines Jahres muss man das bejahen. Man kann sich auch bei uns einen richtigen Sonnenbrand holen. Das ist ein sicheres Zeichen, das es schon eine zu große UV-Belastung für unsere Haut war. Man muss unbedingt im erythemen Bereich bleiben, d. h. nach einer UV-Bestrahlung darf sich die Haut innerhalb der nächsten 24 Stunden nur leicht röten. Während der Dauer von ca. 4 Monate der Winterzeit scheint die Sonne in Mitteldeutschland nur selten. Auch ist es üblicherweise zu kalt, um genügend Haut zeigen zu können. Während der Sommermonate wäre es allerdings nicht angebracht, seine nackte Haut mehrere Stunden über Mittag oder ganze Vor- oder Nachmittagszeiten der prallen Sonne auszusetzen.

 

Je nach Hauttyp und Tageszeit kann die Haut aber schon 15 bis 30 Minuten vertragen, nach Eingewöhnung auch länger. Allmählich akkumuliert unsere Haut die braunen Pigmente und baut so einen begrenzten Sonnenschutz als natürliche Reaktion auf die UV-Strahlen auf. Es gibt jedoch keinen 100-prozentigen Schutz der Haut. Wer auch immer nur bei „Grün“ über die Straße geht, ist nicht 100-prozentig vor einem falsch fahrenden Fahrzeug geschützt. Also auch bei „Grün“ auf den Verkehr achten! Und auch lieber mit Vorsicht unsere liebe Sonne nutzen. Weniger lässt sich auf anderer Weise kompensieren, ein „Zuviel“ nicht! Je heller die Haut, umso größer sollte unsere Vorsicht sein.

 

Wir sollten aber nicht vergessen, dass in der Entwicklung der Menschen die UV-Strahlung einen wichtigen Platz einnimmt. Doch ist der Mensch kein Sklave der Evolution mehr. Die Evolution hat ihn nicht zum Fliegen geschaffen („leider“ werden manche sagen), und er fliegt trotz alledem! In der Evolution waren die UV-Strahlen ein essentieller Faktor, der die Ausbreitung des Menschen auf unserer Erde stark beeinflusst hat, bzw. ihn an bestimmt Bedingungen der UV-Strahlen angepasst hat. Inzwischen hat die Menschheit gelernt, sogar ohne UV-Strahlung zu leben. Es gibt Ersatz für fehlende UV-Strahlen. Noch besser wäre es allerdings, die Sonne im Rahmen des Bekömmlichen zu genießen. Was dann noch in unseren Breitengraden fehlt, notwendigerweise ersetzen; ersetzen durch Vitamin D.

 

Nun weiß man ja schon aus der TV-Werbung, und nicht nur aus dieser, wenn dem Menschen etwas fehlt, dann braucht er in erster Linie Vitamine. Vitamine sind doch zu allererst einmal Obst und Gemüse, vielleicht auch Vitamin-Pillen. Sie wissen schon, was uns täglich auf dem Bildschirm angepriesen wird: Ein Knopfdruck und dann ab mit voller Energie! Da frage ich mich, was kann man dem Menschen noch alles vormachen? Es scheint ja immer noch genügend Fernseh-Zuchauer zu geben, die das glauben und die Pillen dann auch kaufen.

 

Vielleicht hätte ich auch mitgemacht. Dann habe ich aber in einer kritischen TV-Sendung gesehen, dass wir mit unserer Nahrung im Durchschnitt eine  ausreichende Menge an Vitaminen aufnehmen. Dennoch wurde ich nachdenklich. Es warfen sich 2 Fragen auf. Erstens, die Feststellung „durchschnittlich“. In der Schule hatten wir gelernt, dass sich ein Durchschnitt aus „mehr“ und „weniger“ ergibt. Das würde dann heißen, dass viele Menschen mehr als ausreichend Vitamine aufnehmen, dafür andere eben doch weniger als ausreichend.  Dann muss es wohl doch viele (?) Menschen geben, die zu wenig mit Vitaminen versorgt sind. Die sind dann wohl selber an ihrer Misere Schuld?

 

Wichtiger aber erschien mir die zweite Frage: Warum wurde ausgerechnet das Vitamin D ausgeklammert? Meine Neugier war erweckt, und ich „googelte“. Sie mal einer an: Etwa 80 % der Deutschen seien mit Vitamin D unterversorgt. Hinter solchen Zahlen steht sogar das Robert-Koch-Institut in Berlin. Übrigens Vitamin D ist gar kein richtiges Vitamin. Vitamine haben ihren Namen ja deshalb, weil sie von unserem Körper nicht synthetisiert werden können. Es sind essentielle Stoffe, d. h. so viel wie unbedingt erforderliche Stoffe, die dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Das Vitamin D kann aber vom Körper unter Ausnutzung der Energie aus UV-Strahlen des UV-B-Bereiches in der Haut synthetisiert werden. Das sogenannte Vitamin D ist eigentlich eine Vorstufe eines wichtigen Hormons, eines Seco-Steroids, in unserem Körper. Auch in unserer Nahrung befinden sich geringe Mengen an Vitamin D, z. B. in fetten Fischen wie Lachs, sogar in Eiern und in Pilzen. Nicht genug, um wirklich mit Vitamin D versorgt zu sein! Bei unseren allgemeinen Essgewohnheiten kann unser Körper nur ca. 10% seines Bedarfes über die Nahrung decken.

 

Mir kamen da folgende Gedanken in mein strapaziertes Haupt:

 

  1. Vitamin D hat also mit Obst, Gemüse usw. gar nichts zu tun.
  2. In unserer Nahrung befindet es sich nur in völlig unzureichender Menge, nicht genug, um zu leben, aber auch zu viel, um zu sterben.
  3. In Europa kann das Sonnenlicht uns nicht ausreichend mit den erforderlichen UV-Strahlen versorgen. Außerdem fürchten viele Menschen UV-Strahlen als Risikofaktor für den schwarzen Hautkrebs.
  4. Es leben inzwischen nicht nur Menschen mit sehr heller Haut in Deutschland, sondern auch viele Menschen mit stärker pigmentierter Haut, die nicht speziell an unsere Umweltbedingungen angepasst sind. Diese würden ein Vielfaches, bis Zehnfaches  an UV-Strahlen benötigen, um einen normalen Vitamin D-Spiegel im Blut aufzubauen. Sie haben deshalb ein besonders hohes Risiko bei Infektionen, Zahnfleisch- oder Darmerkrankungen u. a.

 

Was also tun?

 

Es bleibt uns dann nur noch der Weg, unsere Nahrung durch Vitamin D zu ergänzen.  Wer aber ganz sicher sein will, dass man zusätzliches Vitamin D einnehmen sollte, muss eine Blutanalyse vornehmen lassen. Bei einer Häufigkeit der Unterversorgung der deutschen Bevölkerung von ca. 80 % dürfte sich eigentlich diese Vitamin D-Bestimmung zunächst erübrigen, zumal den übrigen 20 % etwas mehr Vitamin D auch nicht schaden würde. Nach einigen Monaten wäre aber auf alle Fälle eine Blutanalyse angezeigt, um die richtige Dosierung für die Zukunft vornehmen zu können

 

Soweit brachte mich das „googeln“. Nun ging ich also zum Arzt. Doch der erklärte mir zunächst, ich sollte mehr Obst und Gemüse essen, dann würde ich keine zusätzlichen Vitamine benötigen. Auf meinem scheuen Einwand hin, das Vitamin D gar kein richtiges Vitamin sei, konterte er: „ Sie „googeln“ wohl. Das dürfen Sie alles nicht so Ernst nehmen.“ Ich war schon nahe am Aufgeben, stellte aber doch noch die Frage: „Sie würden also bei mir keine Bestimmung des Vitamin D-Spiegels vor nehmen lassen?“ „Wenn Sie darauf bestehen, ja, aber die Unkosten von ca. 30 € müssen Sie selbst tragen.“ Dabei verschwieg er, dass im Falle eines Vitamin D-Mangels es sein könnte, dass meine Kasse die Kosten tragen würde.

 

Dann kam die Überraschung, aber eigentlich nur die Bestätigung dessen, was zu erwarten war: 15,2 ng/ml. Das Labor empfahl, eine Wert zwischen 40 und 90 ng/ml anzustreben. Mein Arzt meinte, dass ich dann halt supplementieren müsste. Da gäbe es auch im Supermarkt Präparate mit Vitamin und Calcium. Wer widerspricht seinem Arzt schon gern? Aber aus dem Internet wusste ich bereits, dass die Mengen an Vitamin D in diesen Präparaten völlig unzureichend sind, um die empfohlenen Werte des Labors zu erreichen. Nach einigem Zögern und einigen schwerwiegenden Warnhinweisen bekam ich schließlich ein Rezept für „Dekristoll 20000“.

 

Inzwischen habe ich von ähnlichen Erfahrungen gehört, die Bekannte beim Besuch ihres Arztes gemacht haben. Was stimmt hier nicht? Veröffentlichen international anerkannte Wissenschaftler nur noch Falschmeldungen in ihren Zeitschriften oder lesen Ärzte keine neuen wissenschaftlichen Veröffentlichungen? Es kann doch nicht wahr sein, was mein Nachbar mir neulich sagte: Die Medizin-Industrie verdient an gesunden Menschen keinen Heller. Ich weiß nicht, was für Bücher dieser Mann liest. Ich habe bis dato immer noch Achtung vor der Medizin. Dennoch stellt sich mir nun häufiger die Frage, ob ich mich auch irren könnte.

 

Wurde mir von einer Mutter mit zwei Kindern erzählt.

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